E steht nicht für evangelisch, sondern für esoterisch?
7. Dezember 2014. Bert Hellinger gilt als Psycho-Guru, seine Methoden sind umstritten, seine Seminar-Ankündigungen seltsam. Auf seinen Internet-Seiten behauptet er, man müsse sich nur auf sein Gefühl verlassen, wenn man sich für eine Teilnahme entscheide oder dagegen. Studiert man an der Evangelischen Hochschule für soziale Arbeit Dresden (EHS) Sozialpädagogik, dann darf man Hellingers Methoden durchaus für geeignet halten. Dafür gibt es eine 2. Hier klicken Was Esoterik an einer evangelischen Hochschule zu suchen hat, bleibt unerfindlich.
Esoterische Kreise sind mit Vorsicht zu genießen. Im besten Fall sind die Methoden wirkungslos, im schlechtesten Fall schädlich. Kritiker müssen damit rechnen, dass sie in einen Glaubenskrieg verwickelt werden, wo es eigentlich nichts zu glauben gibt. Die Vorstellung, man müsse die ganze Familie therapieren, wenn ein Mitglied Hilfe braucht, scheitert schon allein daran, dass kein Therapeut alle Familienmitglieder an einen Tisch bekommt. Deswegen müssen Kissen oder Figuren als Ersatz dienen. Nur die Anwesenden bestimmen das Geschehen, über die Abwesenden wird bestimmt, und zwar bestimmt nur selten als positive Elemente.
Dem EHS-Rektor habe ich mehrmals eine öffentliche Diskussion mit dem Sozialpädagogen Ruthard Stachowske vorgeschlagen. Darauf bekam ich nie eine Antwort. Was dieser EHS-Honorarprofessor als Leiter der inzwischen geschlossenen Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch machte, sollte offenbar nicht vor den Studentinnen und Studenten diskutiert werden, die in Dresden Stachowskes Veranstaltungen besuchen. Gleichzeitig behauptete Stachowske gegenüber dem Hamburger Landgericht, ich sei ihm nicht gewachsen. Seine Therapiemethoden konnte er allerdings nicht von Hellingers Methoden abgrenzen. Er verlor den Prozess, bei dem es ausschließlich um seine Therapiemethoden ging. Was der EHS-Rektor bis heute nicht zur Kenntnis nahm. Auch meine Broschüre "Zwei Schweinchen und ein Anzeiger" strafte er mit Missachtung.
Stachowske durfte in der EHS sogar mit zwei Mitarbeiterinnen aus der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch auftreten, die bei der Zerstörung von Familien mitgeholfen hatten. Was die schriftlich gegenüber Jugendämtern und Gerichten über Klientinnen und Klienten behauptet hatten, hätte ich gern bei dieser öffentlichen EHS-Veranstaltung vorgelesen.
Weitere Infos Hier klicken
Von Ruthard Stachowske - Honorarprofessor an der Evangelischen Hochschule für soziale Arbeit Dresden
Sonntag, 7. Dezember 2014
Samstag, 6. Dezember 2014
Der Kommentar
Ich soll auf mich aufpassen
6. Dezember 2014. Nun hat sich ein anonymer Kommentator bei Wordpress zu Wort gemeldet. Er schreibt, ich solle gut auf mich aufpassen. Die Reaktion zeigt mir, dass ich die richtige Spur verfolge, wenn es um anonyme blogger geht, die im Netz nicht nur Verleumdungen verbreiten, sondern Kritiker auch bedrohen. Diese Drohungen gibt es nicht nur virtuell, sondern auch real. Hat mir jüngst jemand berichtet.
In den anonymen blogs werden auch Dokumente und Notizen veröffentlicht, die nach Angaben der damaligen Geschäftsführung gestohlen worden sind. Die Polizei bekam nach eigenen Angaben damals die Auskunft, jede und jeder aus der Einrichtung könne die Diebin/der Dieb sein. In einem der anonymen blogs heißt es dazu: "Uns gehören die Dokumente."
Die anonymen blogger ziehen auch meine Familie in den Sumpf ihrer eigenen psychischen Krankheiten. Erfunden wird ein Sohn von mir, der angeblich genauso heißt wie ich. Dieser erfundene Sohn schreibt einen offenen Brief an mich, der angeblich auch von meiner zweiten, dritten und vierten Ehefrau unterschrieben worden ist. Dieses blog wird gelegentlich aktualisiert. Meine dritte Ehefrau ist tot! Das stört die anonymen blogger nicht. Sie haben offenbar vor nichts Achtung.
Ich habe versucht, den gegenwärtigen Geschäftsführer der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg, Serdar Saris, darüber zu informieren. Er macht sich für mich unerreichbar. Serdar Saris ist auch Geschäftsführer der Step gGmbH Hannover...
Der Kommentar Hier klicken
6. Dezember 2014. Nun hat sich ein anonymer Kommentator bei Wordpress zu Wort gemeldet. Er schreibt, ich solle gut auf mich aufpassen. Die Reaktion zeigt mir, dass ich die richtige Spur verfolge, wenn es um anonyme blogger geht, die im Netz nicht nur Verleumdungen verbreiten, sondern Kritiker auch bedrohen. Diese Drohungen gibt es nicht nur virtuell, sondern auch real. Hat mir jüngst jemand berichtet.
In den anonymen blogs werden auch Dokumente und Notizen veröffentlicht, die nach Angaben der damaligen Geschäftsführung gestohlen worden sind. Die Polizei bekam nach eigenen Angaben damals die Auskunft, jede und jeder aus der Einrichtung könne die Diebin/der Dieb sein. In einem der anonymen blogs heißt es dazu: "Uns gehören die Dokumente."
Die anonymen blogger ziehen auch meine Familie in den Sumpf ihrer eigenen psychischen Krankheiten. Erfunden wird ein Sohn von mir, der angeblich genauso heißt wie ich. Dieser erfundene Sohn schreibt einen offenen Brief an mich, der angeblich auch von meiner zweiten, dritten und vierten Ehefrau unterschrieben worden ist. Dieses blog wird gelegentlich aktualisiert. Meine dritte Ehefrau ist tot! Das stört die anonymen blogger nicht. Sie haben offenbar vor nichts Achtung.
Ich habe versucht, den gegenwärtigen Geschäftsführer der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg, Serdar Saris, darüber zu informieren. Er macht sich für mich unerreichbar. Serdar Saris ist auch Geschäftsführer der Step gGmbH Hannover...
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Dienstag, 2. Dezember 2014
Das muss weg
18. November 2014. Als Ruthard Stachowske noch die Therapeutische Gemeinschaft Wilschenbruch unter dem Dach der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg geleitet hat, war familienorientierte Drogentherapie lediglich Etikettenschwindel. Er zerstörte Familien, wer ihm widersprach, sollte draußen bleiben. Oder wurde unter Druck gesetzt. Wie nach eigenen Angaben die damalige Geschäftsführererin Gisela van der Heijden.
Als sie das Weite nicht nur gesucht, sondern auch gefunden hatte, schaltete sie eine dubiose Organisation ein und forderte von mir die Löschung eines Beitrages, den sie als Geschäftsführerin der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg mit Entsetzen zur Kenntnis genommen hatte. Ich löschte diesen Beitrag nicht.
Immer neue Drohungen gegen Kritiker
Hier lesen
Bis heute ergreifen anonyme blogger Partei für Ruthard Stachowske. Auch damit beschäftige ich mich in meiner Broschüre "Zwei Schweinchen und ein Anzeiger". Die anonymen Veröffentlichungen sind mit so heißer Nadel gestrickt, dass die Autoren auch schon einmal den roten Faden verlieren. Die Folge: falsche Links. Einer führt zu Seiten, die ich für meinen Jagdterrier Mike Tjaden eingerichtet habe. Verleumdet werden in den anonymen blogs Ex-Klienten und Ex-Klientinnen, Gisela van der Heijden, meine tote dritte Ehefrau und ich.
Kein Stalker - ein Jagdterrier
Hier lesen
Nun könnte man sagen, dass die Step gGmbH Hannover als Trägerin der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg und Ruthard Stachowske für die anonymen Veröffentlichungen nicht verantwortlich gemacht werden können. Wenn es nicht diese Tatsache gäbe: Viele Verleumdungen sind identisch mit Verleumdungen, die Ruthard Stachowske auf seinen eigenen Seiten veröffentlicht und inzwischen wieder gelöscht hat.
Dafür ein Beispiel. Ende Dezember 2013 behauptete Ruthard Stachowske auf seinen Internet-Seiten:
"Im Ergebnis komme ich daher zu der Vermutung, dass es sich bei der gegen mich geführten Kampagne auch um eine Art „Auftrags-Cyber-Mobbing“ handeln könnte. Wenn Sie negative Berichte über mich im Internet lesen, berücksichtigen Sie bitte, diesen Zusammenhänge. Bitte bedenken Sie weiter, dass es dabei nicht nur um mich persönlich geht, sondern dass ich stellvertretend für alle Personen getroffen werden soll, die sich zum Wohle von Kindern und Familien im drogentherapeutischen Umfeld in der Psycho- oder Familientherapie engagieren. Es ist klar, dass dies sowohl Kinderpornografen als auch der schulmedizinischen Lobby ein Dorn im Auge sein muss."
Ich wurde in diesem Beitrag als angeblicher Cyber-Mobber namentlich genannt. Kurz darauf hieß es in einem der hier erwähnten anonymen blogs:
"Es braucht keine weiteren Belege und Beweise mehr, daß Du mit der Welt der Kinderpornograpfie, Sexualität mit Kindern, Pädophilie und Gewalt gegen Kinder und nun auch noch der Welt von Drogengeschäften mit Kindern und Jugendlichen vernetzt bist !"
Ein Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft Lüneburg gegen die blogger ruht derzeit. Alle Spuren enden in oder bei Hamburg.
2. Dezember 2014. Wie so genannte "Qualitäts-Medien" berichten, erfuhr ich nicht nur aus dem "Anzeiger für Burgdorf und Lehrte" als Beilage von "Hannoversche Allgemeine Zeitung/Neue Presse", sondern auch, als ein Lüneburger Redakteur behauptete, ich hätte in einem blog zwei Kommentare über die Therapeutische Gemeinschaft Wilschenbruch als Einrichtung der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg löschen müssen. Das war frei erfunden. Die von ihm verbreitete Unwahrheit stellte dieser Redakteur nie richtig, er hatte auch gar nicht mit mir gesprochen. Hier klicken
Als sie das Weite nicht nur gesucht, sondern auch gefunden hatte, schaltete sie eine dubiose Organisation ein und forderte von mir die Löschung eines Beitrages, den sie als Geschäftsführerin der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg mit Entsetzen zur Kenntnis genommen hatte. Ich löschte diesen Beitrag nicht.
Immer neue Drohungen gegen Kritiker
Hier lesen
Bis heute ergreifen anonyme blogger Partei für Ruthard Stachowske. Auch damit beschäftige ich mich in meiner Broschüre "Zwei Schweinchen und ein Anzeiger". Die anonymen Veröffentlichungen sind mit so heißer Nadel gestrickt, dass die Autoren auch schon einmal den roten Faden verlieren. Die Folge: falsche Links. Einer führt zu Seiten, die ich für meinen Jagdterrier Mike Tjaden eingerichtet habe. Verleumdet werden in den anonymen blogs Ex-Klienten und Ex-Klientinnen, Gisela van der Heijden, meine tote dritte Ehefrau und ich.
Kein Stalker - ein Jagdterrier
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Nun könnte man sagen, dass die Step gGmbH Hannover als Trägerin der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg und Ruthard Stachowske für die anonymen Veröffentlichungen nicht verantwortlich gemacht werden können. Wenn es nicht diese Tatsache gäbe: Viele Verleumdungen sind identisch mit Verleumdungen, die Ruthard Stachowske auf seinen eigenen Seiten veröffentlicht und inzwischen wieder gelöscht hat.
Dafür ein Beispiel. Ende Dezember 2013 behauptete Ruthard Stachowske auf seinen Internet-Seiten:
"Im Ergebnis komme ich daher zu der Vermutung, dass es sich bei der gegen mich geführten Kampagne auch um eine Art „Auftrags-Cyber-Mobbing“ handeln könnte. Wenn Sie negative Berichte über mich im Internet lesen, berücksichtigen Sie bitte, diesen Zusammenhänge. Bitte bedenken Sie weiter, dass es dabei nicht nur um mich persönlich geht, sondern dass ich stellvertretend für alle Personen getroffen werden soll, die sich zum Wohle von Kindern und Familien im drogentherapeutischen Umfeld in der Psycho- oder Familientherapie engagieren. Es ist klar, dass dies sowohl Kinderpornografen als auch der schulmedizinischen Lobby ein Dorn im Auge sein muss."
Ich wurde in diesem Beitrag als angeblicher Cyber-Mobber namentlich genannt. Kurz darauf hieß es in einem der hier erwähnten anonymen blogs:
"Es braucht keine weiteren Belege und Beweise mehr, daß Du mit der Welt der Kinderpornograpfie, Sexualität mit Kindern, Pädophilie und Gewalt gegen Kinder und nun auch noch der Welt von Drogengeschäften mit Kindern und Jugendlichen vernetzt bist !"
Ein Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft Lüneburg gegen die blogger ruht derzeit. Alle Spuren enden in oder bei Hamburg.
2. Dezember 2014. Wie so genannte "Qualitäts-Medien" berichten, erfuhr ich nicht nur aus dem "Anzeiger für Burgdorf und Lehrte" als Beilage von "Hannoversche Allgemeine Zeitung/Neue Presse", sondern auch, als ein Lüneburger Redakteur behauptete, ich hätte in einem blog zwei Kommentare über die Therapeutische Gemeinschaft Wilschenbruch als Einrichtung der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg löschen müssen. Das war frei erfunden. Die von ihm verbreitete Unwahrheit stellte dieser Redakteur nie richtig, er hatte auch gar nicht mit mir gesprochen. Hier klicken
Mitwirkende
Für die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg unter dem Dach der Step gGmbH Hannover:
Serdar Saris - oder Nie sollst du mich befragen Hier klicken
Für Ruthard Stachowske, ehemals Leiter der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch, stets zu Internet-Diensten. Hier klicken
Für die Evangelische Hochschule Dresden:
Professor Dr. Holger Brandes - oder: Nie werde ich die Broschüre "Zwei Schweinchen und ein Anzeiger für Burgdorf" lesen Hier klicken
Für den Anzeiger für Burgdorf und Lehrte:
Martin Lauber: Nie werde ich mich darum kümmern, wenn ein Kripo-Beamter meinen Verdacht nicht bestätigt Hier lesen
Für die "Burgdorfer Umschau":
Paul Rohde oder: Wenn der Tjaden woanders wohnt, ist er obdachlos Hier lesen
Für die Staatsanwaltschaft von Hannover:
Staatsanwalt Türkay oder: Wenn Sie mein Chef angerufen hat, hat er Sie nicht angerufen Hier klicken
Für die Neue Presse Hannover:
Die Leserbrief-Redaktion oder: Kritik dürfen Sie natürlich üben, aber doch nicht in unserer Zeitung Hier klicken
Für die Bundesrepublik Deutschland:
Bundespräsident Joachim Gauck oder: Ich schütze die Freiheit, aber doch keine Bürger, wenn Verfassungsbeschwerden verschwinden Hier klicken
Montag, 17. November 2014
Dokumente
Eidesstattliche Versicherung
Verleumdung als Pädophiler
Von Gisela van der Heijden
Mütter und Gewalt
Ruthard Stachowske hat gelogen
Schreibt Gisela van der Heijden
Ruthard Stachowske
31. Oktober 2009
Blick in öffentliche Lebensläufe
So stellt sich der Leiter der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch der Öffentlichkeit vor:
Diplom-Sozialarbeiter (FH), Diplom-Sozialpädagoge
Therapeutische Weiterbildung:
• im pädagogischen Rollenspiel
• in Gestalttherapie
• in Systemischer Familientherapie
• in Systemischer Organisationslehre
• in Traumaberatung
Zusätzlich hat Prof. Dr. Stachowkse an umfangreichen Supervisions und Therapieerfahrungen und an Weiterbildungen in Traumatherapie und Traumaberatung, Organisationslehre und Organisationsentwicklung, Psychodrama und Mehrgenerationen-Familientherapie teilgenommen.
Gefunden auf den Internetseiten der Evangelischen Hochschule für soziale Arbeit
Prof. Dr. Ruthard Stachowske
Diplom-Sozialpädagoge/Uni
Institutsleiter ImFT
Leiter der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch in Lüneburg
Honorarprofessor ehs Dresden
Gefunden auf den aktuellen Seiten seines Institutes für mehrgenerationale Forschung und Therapie (ImFT)
Erste Frage: Wo ist der Diplom-Sozialarbeiter (FH) geblieben?
Dr. Ruthard Stachowske
Diplom-Sozialpädagoge/Uni
Appr. Psychologischer Psychotherapeut
Appr. Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeut
Institutsleiter ImFT und Gestalttherapeut
Leiter der Therapeutischen Gemeinschaft
Wilschenbruch in Lüneburg
So hat er sich auf den ImFT-Seiten präsentiert, bevor die Recherchen über seinen Lebenslauf begannen.
Zweite Frage: Wo sind der approbierte psychologische Psychotherapeut und der approbierte Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeut geblieben?
Nun beruft sich Professor Dr. phil. Ruthard Stachowske auf Übergangsregelungen, die er sich für eine Approbation zunutze gemacht habe. Solche Übergangsregelungen gab es jedoch nach Experten-Auskunft nicht.
Wirft man einen Blick in das Psychotherapeutengesetz, liest man im § 6:
„(1) Die Ausbildungen zum Psychologischen Psychotherapeuten sowie zum Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten dauern in Vollzeitform jeweils mindestens drei Jahre, in Teilzeitform jeweils mindestens fünf Jahre. Sie bestehen aus einer praktischen Tätigkeit, die von theoretischer und praktischer Ausbildung begleitet wird, und schließen mit Bestehen der staatlichen Prüfung ab.
(2) Voraussetzung für den Zugang zu einer Ausbildung nach Absatz 1 ist
1.
für eine Ausbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten
a)
eine im Inland an einer Universität oder gleichstehenden Hochschule bestandene Abschlußprüfung im Studiengang Psychologie, die das Fach Klinische Psychologie einschließt und gemäß § 15 Abs. 2 Satz 1 des Hochschulrahmengesetzes der Feststellung dient, ob der Student das Ziel des Studiums erreicht hat.“
In keinem seiner öffentlich zugänglichen Lebensläufe steht, dass Professor Dr. phil. Ruthard Stachowske an einer deutschen Universität oder an einer gleichstehenden deutschen Hochschule Psychologie studiert hat. Auch andere Ausbildungsgänge erwähnt er nicht.
Eine Anfrage bei der Approbationsstelle läuft noch.
Zu guter Letzt
Prof. Dr. phil., Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut, Diplom-Sozialpädagoge, Leiter der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch (stat. Langzeittherapie für drogenkranke Eltern und ihre Kinder). Ausbildung u. a. in pädagogischem Rollenspiel, Gestalttherapie, Systemischer Beratung und Organisationsberatung, Systemischer Familientherapie, Traumatherapie. Wissenschaftliche Schwerpunkte: Kinder – Familie – Sucht, Drogenabhängigkeit und Familien (-Geschichte), Methoden und Konzepte der familienorientierten Suchtkrankenhilfe, ICD und ICF. Veröffentlichungen u. a.: „Familienorientierte stationäre Drogentherapie“, „Mehrgenerationentherapie und Genogramme in der Drogenhilfe“, „Systemische Erinnerungs- und Biografiearbeit“, „Sucht und Drogen im ICF-Modell“, „Drogen, Schwangerschaft und Lebensentwicklung der Kinder“.
Gefunden auf den aktuellen Seiten des IF Weinheim
Prof. Dr. Ruthard Stachowske
Diplom-Sozialpädagoge, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut, Systemischer Therapeut (SG), Honorarprofessor ehs Dresden
Reppenstedt
Gefunden auf den aktuellen Seiten des Sächsischen Instituts für Familientherapie
24. Oktober 2009
Mitglied beider Kammern
Ruthard Stachowske ist nach Auskunft der Psychotherapeutenkammer Niedersachsen Mitglied beider Kammern (Auskunft Dr. Wittmann).
4. Dezember 2009
Antwort der Bundespsychotherapeutenkammer
Sehr geehrter Herr Tjaden,
als Arbeitsgemeinschaft der Landespsychotherapeutenkammern auf Bundesebene führen wir kein Register, so dass wir Ihnen nicht mitteilen können, ob eine Einzelperson Psychologischer Psychotherapeut und/oder Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut ist. Beide Berufsbezeichnungen dürfen nur geführt werden, wenn eine entsprechende Approbation erteil wurde. Es gibt auch Psychotherapeuten, die über beide Approbationen verfügen.
Johannes Schopohl
5. März 2010
Wer ist denn nun approbiert?
"Seit September 2007 wurde durch die anerkannten und approbierten Kinder- und JugendlichenpsychotherapeutInnen der Therapeutischen Gemeinschaft (TG) Wilschenbruch...", heißt es in einem Schreiben vom 4. Januar 2008, das drei Unterschriften trägt: die von Arnhild S. (Diplomsozialpädagogin, Suchttherapeutin), die von Dr. Volkhard L. (Facharzt für Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie, Psychotherapeut aus Südergellersen, der in der TG Visiten macht) und die von Dr. Ruthard Stachowske (der unter seinem Namen folgende Angaben macht: Leiter der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch, Psychologischer Psychotherapeut, Approbierter Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut, Familientherapeut).
Ergo: In der Einrichtung gibt es demnach mindestens zwei approbierte Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten. Öffentliche Frage an den Geschäftsführer der Jugendhilfe Lüneburg als Trägerin der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch: Um wen handelt es sich?
Ruthard Stachowke sagt über sich selbst, dass er Mitglied beider Kammern der Psychotherapeutenkammer (PKN) sei. Dann weicht er aus und weist darauf hin, dass es in Hamburg "Kolleginnen und Kollegen" gebe, "die nicht Diplom-Psychologen sind", aber dennoch approbiert seien. Ruthard Stachowske auch? Sind auch ihm Auflagen gemacht worden? Das sind weitere öffentliche Fragen an den Geschäftsführer der Jugendhilfe Lüneburg.
Merkwürdigkeiten dieser Art haben offenbar jemanden im Internet auf die Palme gebracht. Augenscheinlich gibt es weitere Behauptungen, die auf eine Weise auf die Hörner genommen werden, die nicht meine Art ist. Ich distanziere mich davon ausdrücklich.
Aber irgendwie scheint es vor den Verhandlungen am 30. März 2010 dazu gekommen zu sein, dass der Leiter der Einrichtung nicht mehr sicher ist, welchen Theorien er anhängt, wie die Grundlagen seiner Arbeit aussehen und welche Persönlichkeiten ihn beeinflusst haben...
15. März 2010
So kann man es werden
Auch meine öffentliche Anfrage vom 5. März 2010, an die Jugendhilfe Lüneburg übermittelt per Kontaktformular auf den Internet-Seiten dieser Einrichtung, ist nicht beantwortet worden. Im Netz gefunden, wie man psychologischer Psychotherapeut werden kann: "Im März 2009 habe ich mein Hochschulstudium im Fach Psychologie an der Ruhr-Universität Bochum absolviert. (Abschlussnote: 1,5)
Um meine berufliche Qualifikation durch eine Ausbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten zu vervollständigen benötige ich Ihre Unterstützung.
Die geplante Ausbildung verursacht Ausbildungskosten in Höhe von 19.000,00 Euro."
27. Januar 2012
Nach der fristlosen Entlassung stellt sich Stachowske so vor
Diplom-Sozialarbeiter / Diplom-Sozialpädagoge FH
Diplom-Sozialpädagoge Universität
App. Kinder- und Jugendlichen Psychotherapeut
Promotion zum Thema: „Mehrgenerationale Entwicklung drogenabhängiger Lebensentwürfe"
Eintrag in das Arztregister als App. Kinder- und Jugendlichen Psychotherapeut
Ein Verfahren vor dem Verwaltungsgericht in Lüneburg wegen des Titels "Approbierter psychologischer Psychotherapeut für Erwachsene" hat Stachowske verhindert. Nun listet er diesen Titel nicht mehr auf.
12. Juni 2012
Die Staatsanwaltschaft von Lüneburg teilt mir mit
Ruthard Stachowske wurde 1957 in Wachtendonk/Niederrhein geboren, er ist verheiratet, Vater von drei Kindern und lebt heute in Lüneburg.
Die Doktor-Arbeit von Ruthard Stachowske
Ein klein bisschen auch hier über Ruthard Stachowske Einfach klicken
Schmierwiese für Trolle
Die Sache mit dem Lebenslauf
Blick in öffentliche Lebensläufe
So stellt sich der Leiter der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch der Öffentlichkeit vor:
Diplom-Sozialarbeiter (FH), Diplom-Sozialpädagoge
Therapeutische Weiterbildung:
• im pädagogischen Rollenspiel
• in Gestalttherapie
• in Systemischer Familientherapie
• in Systemischer Organisationslehre
• in Traumaberatung
Zusätzlich hat Prof. Dr. Stachowkse an umfangreichen Supervisions und Therapieerfahrungen und an Weiterbildungen in Traumatherapie und Traumaberatung, Organisationslehre und Organisationsentwicklung, Psychodrama und Mehrgenerationen-Familientherapie teilgenommen.
Gefunden auf den Internetseiten der Evangelischen Hochschule für soziale Arbeit
Prof. Dr. Ruthard Stachowske
Diplom-Sozialpädagoge/Uni
Institutsleiter ImFT
Leiter der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch in Lüneburg
Honorarprofessor ehs Dresden
Gefunden auf den aktuellen Seiten seines Institutes für mehrgenerationale Forschung und Therapie (ImFT)
Erste Frage: Wo ist der Diplom-Sozialarbeiter (FH) geblieben?
Dr. Ruthard Stachowske
Diplom-Sozialpädagoge/Uni
Appr. Psychologischer Psychotherapeut
Appr. Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeut
Institutsleiter ImFT und Gestalttherapeut
Leiter der Therapeutischen Gemeinschaft
Wilschenbruch in Lüneburg
So hat er sich auf den ImFT-Seiten präsentiert, bevor die Recherchen über seinen Lebenslauf begannen.
Zweite Frage: Wo sind der approbierte psychologische Psychotherapeut und der approbierte Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeut geblieben?
Nun beruft sich Professor Dr. phil. Ruthard Stachowske auf Übergangsregelungen, die er sich für eine Approbation zunutze gemacht habe. Solche Übergangsregelungen gab es jedoch nach Experten-Auskunft nicht.
Wirft man einen Blick in das Psychotherapeutengesetz, liest man im § 6:
„(1) Die Ausbildungen zum Psychologischen Psychotherapeuten sowie zum Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten dauern in Vollzeitform jeweils mindestens drei Jahre, in Teilzeitform jeweils mindestens fünf Jahre. Sie bestehen aus einer praktischen Tätigkeit, die von theoretischer und praktischer Ausbildung begleitet wird, und schließen mit Bestehen der staatlichen Prüfung ab.
(2) Voraussetzung für den Zugang zu einer Ausbildung nach Absatz 1 ist
1.
für eine Ausbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten
a)
eine im Inland an einer Universität oder gleichstehenden Hochschule bestandene Abschlußprüfung im Studiengang Psychologie, die das Fach Klinische Psychologie einschließt und gemäß § 15 Abs. 2 Satz 1 des Hochschulrahmengesetzes der Feststellung dient, ob der Student das Ziel des Studiums erreicht hat.“
In keinem seiner öffentlich zugänglichen Lebensläufe steht, dass Professor Dr. phil. Ruthard Stachowske an einer deutschen Universität oder an einer gleichstehenden deutschen Hochschule Psychologie studiert hat. Auch andere Ausbildungsgänge erwähnt er nicht.
Eine Anfrage bei der Approbationsstelle läuft noch.
Zu guter Letzt
Prof. Dr. phil., Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut, Diplom-Sozialpädagoge, Leiter der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch (stat. Langzeittherapie für drogenkranke Eltern und ihre Kinder). Ausbildung u. a. in pädagogischem Rollenspiel, Gestalttherapie, Systemischer Beratung und Organisationsberatung, Systemischer Familientherapie, Traumatherapie. Wissenschaftliche Schwerpunkte: Kinder – Familie – Sucht, Drogenabhängigkeit und Familien (-Geschichte), Methoden und Konzepte der familienorientierten Suchtkrankenhilfe, ICD und ICF. Veröffentlichungen u. a.: „Familienorientierte stationäre Drogentherapie“, „Mehrgenerationentherapie und Genogramme in der Drogenhilfe“, „Systemische Erinnerungs- und Biografiearbeit“, „Sucht und Drogen im ICF-Modell“, „Drogen, Schwangerschaft und Lebensentwicklung der Kinder“.
Gefunden auf den aktuellen Seiten des IF Weinheim
Prof. Dr. Ruthard Stachowske
Diplom-Sozialpädagoge, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut, Systemischer Therapeut (SG), Honorarprofessor ehs Dresden
Reppenstedt
Gefunden auf den aktuellen Seiten des Sächsischen Instituts für Familientherapie
24. Oktober 2009
Mitglied beider Kammern
Ruthard Stachowske ist nach Auskunft der Psychotherapeutenkammer Niedersachsen Mitglied beider Kammern (Auskunft Dr. Wittmann).
4. Dezember 2009
Antwort der Bundespsychotherapeutenkammer
Sehr geehrter Herr Tjaden,
als Arbeitsgemeinschaft der Landespsychotherapeutenkammern auf Bundesebene führen wir kein Register, so dass wir Ihnen nicht mitteilen können, ob eine Einzelperson Psychologischer Psychotherapeut und/oder Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut ist. Beide Berufsbezeichnungen dürfen nur geführt werden, wenn eine entsprechende Approbation erteil wurde. Es gibt auch Psychotherapeuten, die über beide Approbationen verfügen.
Johannes Schopohl
5. März 2010
Wer ist denn nun approbiert?
"Seit September 2007 wurde durch die anerkannten und approbierten Kinder- und JugendlichenpsychotherapeutInnen der Therapeutischen Gemeinschaft (TG) Wilschenbruch...", heißt es in einem Schreiben vom 4. Januar 2008, das drei Unterschriften trägt: die von Arnhild S. (Diplomsozialpädagogin, Suchttherapeutin), die von Dr. Volkhard L. (Facharzt für Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie, Psychotherapeut aus Südergellersen, der in der TG Visiten macht) und die von Dr. Ruthard Stachowske (der unter seinem Namen folgende Angaben macht: Leiter der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch, Psychologischer Psychotherapeut, Approbierter Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut, Familientherapeut).
Ergo: In der Einrichtung gibt es demnach mindestens zwei approbierte Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten. Öffentliche Frage an den Geschäftsführer der Jugendhilfe Lüneburg als Trägerin der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch: Um wen handelt es sich?
Ruthard Stachowke sagt über sich selbst, dass er Mitglied beider Kammern der Psychotherapeutenkammer (PKN) sei. Dann weicht er aus und weist darauf hin, dass es in Hamburg "Kolleginnen und Kollegen" gebe, "die nicht Diplom-Psychologen sind", aber dennoch approbiert seien. Ruthard Stachowske auch? Sind auch ihm Auflagen gemacht worden? Das sind weitere öffentliche Fragen an den Geschäftsführer der Jugendhilfe Lüneburg.
Merkwürdigkeiten dieser Art haben offenbar jemanden im Internet auf die Palme gebracht. Augenscheinlich gibt es weitere Behauptungen, die auf eine Weise auf die Hörner genommen werden, die nicht meine Art ist. Ich distanziere mich davon ausdrücklich.
Aber irgendwie scheint es vor den Verhandlungen am 30. März 2010 dazu gekommen zu sein, dass der Leiter der Einrichtung nicht mehr sicher ist, welchen Theorien er anhängt, wie die Grundlagen seiner Arbeit aussehen und welche Persönlichkeiten ihn beeinflusst haben...
15. März 2010
So kann man es werden
Auch meine öffentliche Anfrage vom 5. März 2010, an die Jugendhilfe Lüneburg übermittelt per Kontaktformular auf den Internet-Seiten dieser Einrichtung, ist nicht beantwortet worden. Im Netz gefunden, wie man psychologischer Psychotherapeut werden kann: "Im März 2009 habe ich mein Hochschulstudium im Fach Psychologie an der Ruhr-Universität Bochum absolviert. (Abschlussnote: 1,5)
Um meine berufliche Qualifikation durch eine Ausbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten zu vervollständigen benötige ich Ihre Unterstützung.
Die geplante Ausbildung verursacht Ausbildungskosten in Höhe von 19.000,00 Euro."
27. Januar 2012
Nach der fristlosen Entlassung stellt sich Stachowske so vor
Ein Verfahren vor dem Verwaltungsgericht in Lüneburg wegen des Titels "Approbierter psychologischer Psychotherapeut für Erwachsene" hat Stachowske verhindert. Nun listet er diesen Titel nicht mehr auf.
12. Juni 2012
Die Staatsanwaltschaft von Lüneburg teilt mir mit
"Im Übrigen weise ich darauf hin, dass dem Beschuldigten aufgrund eines verwaltungsgerichtlichen Verfahrens die vorläufige Approbation als Psychologischer Psychotherapeut im August 1999 erteilt wurde. Diese dürfte somit bis zum Abschluss des verwaltungsrechtlichen Verfahrens gültig gewesen sein." Bedeutet: Diesen Titel ist Stachowske Anfang November 2011 wieder losgeworden. Warum hat das so lange gedauert?
26. September 2012
Aus dem Vorlesungsverzeichnis
Prof. Dr. Ruthard Stachowske (ehs Dresden), Dipl.-Soz.päd., Kinder- und
Jugendpsychotherapeut, Psychologischer Psychotherapeut
28. Oktober 2014
Ruthard Stachowske bei Wikipedia
- 1989–1994 Studium der Sozialpädagogik an der Universität Lüneburg mit dem Abschluss Diplom-Sozialpädagoge.
- 1999 Approbation zum Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut.
- 1997–2001 Dissertation zum Thema „Mehrgenerationale Entwicklung drogenabhängiger Lebensentwürfe“ an der Universität Lüneburg
- 1993–2011 Leiter der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch, einer familienorientierten Drogen- und Jugendhilfeeinrichtung des Vereins Jugendhilfe e. V. Lüneburg mit insgesamt 53 stationären Therapieplätzen in Lüneburg.
- Ab 2005 Hilfen für Tsunami-Flutopfer, Tsunami-Waisen und Traumatherapie in Chennai Süd-Indien.
- Seit 2007 Honorarprofessor an der Evangelischen Hochschule für Soziale Arbeit in Dresden[1].
Die Doktor-Arbeit von Ruthard Stachowske
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Schmierwiese für Trolle
Die Sache mit dem Lebenslauf
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